Tennistrainer bin ich geworden, weil ich den Sport einfach liebe. Schon als 16-Jähriger habe ich angefangen als Co-Trainer zu arbeiten. Dann kamen bei Feriencamps die ersten eigenverantwortlich erteilten Stunden dazu. Während des Studiums war es dann auch schon viel regelmäßiger.
Mir macht die direkte Arbeit mit Menschen unglaublich viel Spaß. Und dann das direkte Feedback zu seiner Arbeit.